Acht in der Eifel ist eine Ortsgemeinde und ein Dorf im Landkreis Mayen-Koblenz in Rheinland-Pfalz, dessen schriftlich bezeugte Geschichte bis in das Jahr 1110 zurückreicht. Es wurde 2000 als „schönstes Dorf im Landkreis Mayen-Koblenz“ ausgezeichnet. Am 23. Juni 2003 erreichte die Gemeinde traurige Berühmtheit als Ort eines schweren Tornados, der glücklicherweise nicht zu Toten führte. Die Ortsgemeinde, die von der Verbandsgemeinde Vordereifel verwaltet wird, liegt im Tal des Achterbachs.
Der Gemeinderat besteht aus sieben Ratsmitgliedern, einschließlich des nebenamtlichen Bürgermeister, die bei der Kommunalwahl am 13. Juni 2004 in einer Mehrheitswahl gewählt wurden. (Stand: Kommunalwahl am 13. Juni 2004).
Die Wappenbeschreibung lautet: Unter goldenem Schildhaupt, darin ein blauer Wellenbalken, in Rot zwei goldene Hirschstangen, ein goldenes Kreuz einschließend.
Seit 1996 führt die Ortsgemeinde das Wappen. Die Hirschstangen spielen auf den Patron der örtlichen Kapelle St. Hubertus an.