Flügel möchte ich besitzen, bis zum blauen Himmel dringen, wo die schönen Sterne blitzen schöner Engel, schenk mir Schwingen. Als der Engel mich vernommen, griff er in die Silbertruhe und was habe ich bekommen? Gute feste Wanderschuhe!
Wenn lau und lind die Nachtluft weht, ein Engel schwebt von Beet zu Beet auf leisen, leichten Schwingen. Und wo er sanft vorüberrauscht, da schweigt die Nachtigall und lauscht und mag nicht für der Singen. Der Glühwurm setzt sich auf das Blatt, die Linde, die geflüstert hat sie tut sich sachte neigen. Im Feld die Grille singt nicht mehr, das Bächlein rieselt still daher. Allüberall herrscht Schweigen. Da breitet übers ganze Land der Engel segnend seine Hand und schwingt die Friedenspalme. Und morgen in der weiten Au Glänzt nah und fern des Himmels Tau an jedem Gras und Halme.
Ein Flügel streifte mich war es der Flügel eines Vogel? Ein Schatten wehte her war es der Schatten alter Liebe? Ein Fröstlen tief in mir und bei so heller Sonne? Ich habe ihn gesehen, ich habe ihn erkannt. Er sagte nichts, sah mich nur an. Ich schrie nicht auf vor Angst Ich bebte nicht vor Abschied. Ich presste meine Füße, dicht an die liebe Erde, ich dachte nur; Wie gut - wie gut noch hier sein!
Früh, eh der Tag seine Schwingen noch regt Alles noch schlummert und träumet und ruht Blümchen noch nicht in der Winde Hut Eh noch im Forste ein Vogel anschlägt Schreitet ein Engel durch`s tauweiße Land. Streut aus den Segen mit schimmernder Hand Und es erwacht die Au und der Wald Blumen bunt reiben die Äugelein sich klar Staunen und flüstern in seliger Schar Aufstrahlt die Sonne, ein Amselruf schallt Aber der Engel zog längst schon Landaus Flog wieder heim in sein Vaterhaus
Engel sind Menschen, die das Licht durchlassen. Wo sie sind,wird es hell und klar.Engel sind Menschen voller Leben, die zum Leben bringen, was tot ist. Engel sind Menschen, die ein Stück Freude aus demParadies mitbringen. Glaube mir,Engel sind Menschen aus Fleisch und Blut, die auf unsichtbare Weise das Leben im Lot halten.Tief in ihnen fühlst du etwas von dem Geheimnis einer unergründlichen Güte, die durch alles hindurch zu den Menschen will.In ihnen wird eine Liebe fühlbar, die dich umarmen möchte.Du hast ein Problem. Du kommst nicht klar.Und wie durch eine unsichtbare Antenne bekommt irgend jemand eine Eingebung, eine Art Befehl, sich an dich heranzumachen und dir zu helfen dir den rettenden Tipp zu geben oder ein verstehendes, tröstliches Wort.
"Du bist ein Engel", sagst du dann.Du sagst es zu einem Mann, einer Frau, einem Jungen, einem Mädchen. Geschlecht und Alter spielen keine Rolle. Es kommt etwas Gutes, etwas Herrliches zu dir. Das Leben wird hell, und alle Qual ist weg.
Aber Engel kommen nicht auf Bestellung. Manchmal kommen sie ganz unerwartet.Manchmal sind sie da und man merkt es kaum;sie zeigen dir den Weg und verschwinden wieder. Ich habe schon viele Engel getroffen. Manchmal hielten sie mitten auf der Straße an,kamen aus einer Menschennmenge heraus, reichten die Hand, lösten ein Problem und dann verschwanden sie wieder im Gewühl der Straße.Mitten in der Menschenmenge, namenlos, ohne auf Dank zu warten. Es gibt noch Engel in der Welt. Aber es sind zu wenige, darum herrscht noch so viel Dunkel und Elend. Gott sucht nach den Engeln unter den Menschen heute.Aber so viele Menschen sehen ihn nicht mehr. Ihre Antenne ist beschädigt oder zerbrochen. Sie empfangen nichts mehr und geben nichts mehr weiter.
Komm, du bist ein Engel! In deiner Umgebung sind genug Menschen, für die du ein Engel sein kannst!
Engel im Himmel - Engel auf Erden Zweifel begraben - Glauben bestärken Kräfte erkennen - hinter den Dingen nach dem Schönen laßt uns sinnen!
Hinter allem Sein - ein Engel steckt. Lassen wir uns darauf ein, wird so manches entdeckt.
Wird um Hilfe gebeten, eilen Engel herbei, um zu helfen im alltäglichen Sein.
Nicht immer nach Wunsch doch immer zum Besten kommt Hilfe vom Himmel - ihr könnt es testen.
Menschen nehmen es schwer Engel leicht Deshalb können sie fliegen zu ALLEN - Zeitgleich.
Erkennt das Licht, die Farben, die Freude, die Wärme, die Kälte im Morgen und Heute. Ein jeder weiß, einen Engel er hat, doch wißt ihn zu schätzen und "DANKE" ihm sagt.
Du glaubst nicht, an des Engel`s Dienst auf Erden? Ja, der Unglaube und das grobe Weltgetriebe macht den Menschen blind und taub. Sein Herz, ist voller Zweifel, er sieht nicht, die Liebe Gottes. Doch sei getrost und vertraue Gott. Seine Himmelsboten umgeben uns, wohin wir auch gehen, wir sind nie allein, wenn, auch manchmal alles dunkel scheint, und der Schmerz in dir brennt, die Schutzengel helfen mit göttlicher Liebe. Vertraue nur der Himmelsmacht, die lichten Wesen sind Gottes Diener, sie begleiten dich durchs Erdental, bis hin, ins Himmlische Gefilde. Werde stille, horche, sie sprechen leise, die sanfte Stimme kommt aus dem Herz.
Zeit heilt alle Wunden ********************************* Still stehe ich an meinem Fenster, träume mich fort ins ferne Land, wo ich vor endlos vielen Jahren den kleinen Engel lächelnd fand.
Der mir ein helles Lichtchen reichte mir stille nahm das große Leid, und flüsternd - leise - sanft erzählte das alle Zeit die Wunden heilt.
Doch was ist mit den tiefen Narben, die jeder Schmerz mir hat gebracht, ganz oft kann ich sie brennen fühlen, besonders in der kalten Nacht.
Da höre ich die Stimme wispern, die Narben wird man immer sehen, sie werden langsam sacht verblassen, doch niemals gänzlich von Dir gehen.
Ich spüre wohlig zarte Wärme, als mich berührt des Engels Hand, den ich an diesem dunklen Tage mit einem Lächeln wieder fand. ***********************************
Sie sind da, doch wir können sie nicht sehen, ob fern oder nah, egal, wohin wir gehen. Sie passen auf, ohne dass wir es bemerken, sie lassen nicht allem seinen Lauf, Helfen und Beschützen sind Ihre Stärken. Sie vollbringen manche gute Tat, haben ein großes Herz, wissen immer einen Rat, und mildern jeden Schmerz
Nun laß dir erzählen, mein liebes Kind, wie schön die guten Engel sind! Sie sind so hell von Angesicht wie Erd und Himmel im Frühlingslicht; sie haben Augen gar blau und klar und ewige Blumen im goldigen Haar, und ihre raschen Flügelein, die sind von silbernem Mondenschein. Bei Tag und Nacht schweben Engel in solcher Pracht.
Nun laßt dir erzählen, mein liebes Kind, wie die Engel fliegen leis und lind! So leis, als der Schnee vom Himmel fällt, so leis, als der Mond zieht über die Welt, so leis, als der Keim aus der Erde sprießt, so leis, als der Duft durch die Lüfte fließt so leis, als vom Baume weht das Blatt, so leis, als das Licht über Land und Stadt: so leis und lind fliegen die Englein, mein liebes Kind.
Nun laß dir erzählen, mein liebes Kind, wozu die Engel sind! Wo ein Armer betet in seiner Not, da bringen sie in das Haus ihm Brot; wo beim kranken Kinde die Mutter wacht, da nehmen das Kindlein sie in acht; und wo in Gefahren ein Guter schwebt, wo jemand weinet, jemand bebt: dahin geschwind gehen die Englein, mein liebes Kind.
Und willst du, mein Kind, die Englein sehn, das kann auf der Erde wohl nicht geschehn; doch wenn du hier lebst fromm und rein, wird stets ein Englein um dich sein, und wenn dereinst dein Auge bricht, du nicht mehr erwachest zum Tageslicht, dann wirst du ihn schaun, er winkt dir still, dann folg ihm, wohin er dich führen will. Im Himmelschein wirst du dann selber ein Engel sein.
Jedes Mal, wenn ein gutes Kind stirbt, kommt ein Engel Gottes auf die Erde hernieder, nimmt das tote Kind in seine Arme, breitet die großen weißen Flügel aus, fliegt überall dorthin, wo das Kind gerne gewesen ist und pflückt eine ganze Handvoll Blumen, die er zu Gott hinaufträgt, wo sie noch schöner blühen als auf Erden.
Von Engelflügeln getragen, wandere ich durch den Tag. Von Engelflügeln getragen, frage ich um Rat. Von Engelflügeln getragen, frage ich: Mach ich es richtig? Mein Engel antwortet: Hör´auf dein Herz das ist wichtig!
Schöner Engel, mein Begleiter, erhabener Hüter meiner Seele; du leuchtest im Himmel wie eine zarte Flamme, nahe dem göttlichen Thron des Ewigen. Du kommst zu mir; du erleuchtest mich mit deinem Licht. Schöner Engel, mein Begleiter und Bruder, mein Freund und Tröster.
Ein Engel erschien mir im Traum heute Nacht, ich blickte zu ihm und sah, das er lacht. Lachst Du mich aus? fragte ich erstaunt. Nein, ich bin immer so gut gelaunt. Ich unterhielt mich mit ihm auf seltsame Weise, denn er berichtete von einer sehr langen Reise. Er reiste durch Träume, Nacht für Nacht, er ist der Engel, der verliebte bewacht Verliebt war ich doch nie bisher, warum kamst du denn nicht früher hierher? Ich bin nicht der Engel der Einsamkeit und ich sehe nicht gern Kummer und Leid. Ich hoffe so sehr Dich glücklich zu seh`n und nun darf ich endlich vor Dir steh`n. Dein Herz ist nun frei von jeglichen Schmerzen, denn Du wirst geliebt, von ganzem Herzen! Geliebt von jemandem, der nur an Dich denkt, er hat Dir sein Herz mit Freunden geschenkt, Er denkt an Dich bei Tag und Nacht und ich bin der Engel, der das alles bewacht.
*+*+* Ich möchte *+*+* *+*+*DEIN Schutzengel sein*+*+* *+*+*Wenn DU am Abgrund stehst *+*+* *+*+*und in die Tiefe siehst. *+*+* *+*+*Wenn DEIN Lächeln gefriert *+*+* *+*+*und die Tränen versagen. *+*+* *+*+*Wenn DU die Kälte fühlst *+*+* *+*+*und DICH nach der Dunkelheit sehnst. *+*+* *+*+*Wenn DU schreien willst *+*+* *+*+*und DICH doch niemand hört. *+*+* *+*+*Wenn DICH nichts mehr hält *+*+* *+*+*und DEIN Herzschlag verstummt. *+*+* *+*+*Wenn DU vergessen willst wie es ist*+*+*
*+*+*geliebt zu werden. *+*+* *+*+*Dann möchte ich DEIN Schutzengel sein *+*+* *+*+*und DIR zur Seite stehen, *+*+* *+*+*damit DU weißt: *+*+* *+*+*DU bist niemals allein. *+*+